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Es werden Posts vom November, 2019 angezeigt.

On The Blind Side der Ladbrokes-Tipp für Samstag

Arkle, Denman, Bobs Worth, Many Clouds oder Native River – die Siegerliste ist gespickt mit prominenten Namen. Die Ladbrokes Trophy Chase in Newbury, über 60 Jahren bekannt als Hennessy Gold Cup, ist einer der Höhepunkte der englischen Hindernissaison. 5225 Meter, 21 schwere Hindernisse – wer dieses Jagdrennen gewinnen möchte, braucht großes Steh- und Sprungvermögen. Starter und Chancen in der Ladbrokes Trophy Chase 2019    1 Elegant Escape ( Trainer Colin Tizzard/Jockey Harry Cobden ): Im letzten Jahr Zweiter in diesem Rennen, danach Sieger im Welsh Grand National. Der Saisonauftakt als Zweiter in der Charlie Hall Chase in Wetherby war gut. Auch mit Höchstgewicht ein Siegkandidat, je weicher der Boden, desto besser. Großer Steher.  2 Beware The Bear ( Trainer Nicky Henderson/Jockey Jeremiah McGrath) : In der letzten Saison Cheltenham-Doppelsieger, unter anderem in der Ultima Handicap Steeple Chase, zum Abschluss keine Chance im Bet 365 Gold Cup in Cheltenham. Der Shanto

Duell der Giganten: Altior gegen Cyrname

Die englische Hindernissaison nimmt so langsam Fahrt auf. Mit Altior, Cyrname und Bristol De Mai laufen am Samstag drei der besten Pferde der letzten Jahre. Altior und Cyrname treffen in der Christy 1965 Chase in Ascot (15:05) aufeinander, Bristol De Mai strebt etwa eine Stunde später in der Betfair Chase in Haydock seinen dritten Erfolg dort an. Unsere Vorschau.  Vorweg: Beide Prüfungen sind eher etwas zum Schauen denn zum Wetten. In Ascot laufen fünf Pferde, in Haydock kommen sogar nur vier Teilnehmer an den Start. Im Mittelpunkt in der Christy 1965 Chase stehen ohne Zweifel Altior und Cyrname . Ersterer, trainiert von Nicky Henderson, ist das Ausnahmepferd der Branche. 20 Siege bei 22 Starts lautet die fast perfekte Bilanz, die beiden Niederlagen gab es in National Hunt-Flachrennen zu Beginn seiner Karriere.  In Jagd- bzw. Hindernisrennen ist der neunjährige Wallach noch ungeschlagen. Er gewann alle Top-Rennen über zwei Meilen der letzten Jahre: Arkle Chase in Cheltenha

Ein bislang sehr schwacher Jahrgang

Es ist schon eine kleine Tradition auf diesen Seiten: nurpferdeundfussball   blickt zurück auf die späteren Leistungen der Derbystarter.  Die Details über den Jahrgang 2016 in der Reihenfolge ihrer Platzierung. Laccario (Trainer Andreas Wöhler/Besitzer Gestüt Ittlingen, Derbysieger): Der überzeugende Derbysieger und alle dachten, jetzt kommt mal wieder ein Crack aus deutschen Landen. Zumal er davor auch die Union sehr souverän dominierte. Diesen hohen Erwartungen wurde der Ittlinger leider nicht gerecht: Rang 3, über 18 Längen hinter dem Sieger Ghaiyyath (der danach im Arc unterging) im Großen Preis von Baden, war ernüchternd. Ähnliches gilt für den zweiten Platz im Preis der Deutschen Einheit in Hoppegarten (Gruppe 3). Auch wenn die Niederlage hauchdünn, die 2000 Meter etwas zu kurz, der Boden zu weich waren und der Sieger Itobo ein bewundernswerter Haudegen ist, der sich durch die Handicaps nach oben gekämpft hat. Django Freeman (Trainer Henk Grewe/Besitzer Hedge/Baumgarten/Hols